Jeder kennt wohl das Problem: Es ist Sommer, der Tag ist heiß, doch in den Abendstunden weht ab und an gerne mal ein laues Lüftchen, welches einem eine unangenehme Gänsehaut auf die Haut treibt. Hierbei sollte gewiss eine Jacke die Lösung aller Probleme sein und den Träger erwärmen. Zu warm darf sie hierbei jedoch auch nicht sein, schick und sommerlich aussehen sollte sie dabei auch. Schließlich möchte man nicht mit flatterndem Sommerrock kombiniert mit einer sackartigen Regenjacke durch die Straßen ziehen. Stilvoller liegt man hier mit anderen Varianten.
Cool und rockig: Lederjacke
Bereits seit mehreren Jahren wieder im Trend: die Lederjacke. Ursprünglich wurde sie mit Subkulturen in Verbindung gesetzt, welche sich klar abgrenzen und als besonders aggressiv und gefährlich eingeschätzt werden wollten. Dabei hat sich jener Trend inzwischen deutlich gewandelt – besonders, was die Damenwelt angeht. So dürfen die Frauen wieder zu Lederjacken greifen, die kurz und eng geschnitten daherkommen. Sie verleihen jedem eine gewisse Lässigkeit und bringen dem Outfit mehr Coolness. Wer besonders schick und elegant unterwegs ist, sollte daher die Finger von der klassischen Lederjacke lassen und lieber zu anderen Modellen greifen.
Zeitlos und feminin: Trenchcoat
Eleganter überzeugt hierbei ein Trenchcoat, der ebenso wie die Lederjacke ein Revival feiert. Jene kann man zum Beispiel hier bestellen. So wurde er eigentlich für Soldaten im Ersten Weltkrieg hergestellt, die in Schützengraben im Regen liegen mussten, da der Trenchcoat mit Gabardine oder Popeline Stoff dafür sorgte, dass die Kämpfer trocken blieben. Schließlich gelang jenes Modell Jahrzehnte später in die Modewelt, sodass Filmstars wie Humphrey Bogart in „Casablanca“ und Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffany“ den Trenchcoat zum Must-Have der Mode machten. So war er elegant, klassisch und gleichermaßen schlicht. Auch heute finden sich die unterschiedlichsten Formen und Farben, sodass der Trenchcoat ebenso in einem sonnigen Gelb und in kurzer Form erstrahlen kann.
Praktisch und lässig: Weste
Jene, die es etwas lässiger mögen, können mit einer Weste punkten und die kühle Luft aussperren. Westen gibt es in allen nur möglichen Farben und Formen und wärmen in erster Linie den Oberkörper. Dabei kann man selbst entscheiden, ob man zur dicken Winterweste greift oder es doch lieber etwas dünner angeht. So reichen oftmals dünne Steppwesten aus, um den Körper ein wenig zu wärmen. Ob beim Lagerfeuer oder beim Campen – jene Stücke können schnell übergestreift werden, wenn es einem etwas fröstelt. Wer sich mit einem wasserfesten Stück ausstattet, kann zudem jeder Regenwolke lässig entgegenblicken.